Partner

Umit Tirol ist eine private Universität für Gesundheitswissenschaften und Gesundheitstechnologie in Hall in Tirol (Österreich). Sie spezialisiert sich auf neue Berufsfelder und Forschungsbereiche und reagiert auf die neuesten Herausforderungen im Gesundheitswesen und in der Technologie. Mit einem Fokus auf Mechatronik, Medizintechnik, medizinische und biomedizinische Informatik, Psychologie, Gesundheitswissenschaften, Pflegewissenschaft und Gerontologie, ergänzt durch universitäre Ausbildung, bietet UMIT TIROL hochwertige akademische Ausbildung und Schulung in diesen Bereichen, die für moderne Gesundheitssysteme und Technologien von großer Bedeutung sind. Die Universität verfügt über die entsprechenden Unterstützungs- und Verwaltungsabteilungen und Mechanismen, um Forschende und Innovatoren zu unterstützen. Dies gewährleistet, dass die Teilnahme an kofinanzierten und internationalen Projekten nachweisbare Auswirkungen auf eine Vielzahl von Bereichen, einschließlich Gesundheit und Wohlbefinden sowie Umwelt und Nachhaltigkeit, hat. UMIT TIROL bietet 20 Bachelor-, Master- und Doktoratsprogramme an. 250 Mitarbeiter betreuen 1.600 Studierende in vier Abteilungen: Biomedizinische Informatik und Mechatronik; Public Health, Gesundheitsdienste-Forschung und Technologiebewertung im Gesundheitswesen; Pflegewissenschaft und Gerontologie; und Psychologie und Sportmedizin. Durch ihr soziales Engagement trägt die Universität einerseits zur Entwicklung und Erneuerung einer respektvollen, nachhaltigen und demokratischen Gesellschaft bei, andererseits zu einem wettbewerbsfähigen Geschäftsumfeld. Unsere Zusammenarbeit mit öffentlichen und privaten Akteuren gewährleistet einen gegenseitigen Austausch und trägt gleichzeitig zur Erhöhung der Qualität von Bildung und Forschung bei. Die Universität ist im Besitz der Tiroler Landesregierung (90 Prozent) und der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (10 Prozent).

Hafelekar ist ein multidisziplinäres Unternehmen, das sich auf die Bereitstellung von Beratungs-, Forschungs-, Studien-, Erhebungs-, Evaluierungs- und Validierungsdienstleistungen für informelles und nicht-formales Lernen spezialisiert hat. Sie bieten auch die Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Schulungsmodellen, Curriculum-Design, berufliche Orientierung, Karriereberatung, Prozessmanagement und Analyse des Schulungsbedarfs an. Sie bedienen eine breite Palette von Kunden, darunter Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und öffentliche Sektor-Kunden. Das Unternehmen wurde 2001 gegründet und arbeitet seitdem eng mit dem Institut für Wissensorganisation der Universität Innsbruck für qualitative Sozialforschung zusammen. Es hat auch Partnerschaften mit anderen angewandten Universitäten in Österreich gebildet, um seine Reichweite und Ressourcen zu erweitern. Darüber hinaus ist Hafelekar versiert in der digitalen Medienproduktion, Fern- und Blended-Learning-Lösungen und verfügt über pädagogische Expertise auf hohem Niveau. Das Unternehmen hat bei verschiedenen Projekten zur Entwicklung unterschiedlicher E-Learning-Systeme mitgewirkt und zeigt damit seine Anpassungsfähigkeit und Fähigkeit, Dienstleistungen an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Die Organisation von Hafelekar ist sehr flexibel und besteht aus einem Kernteam von vier Mitarbeitern, die mit Teilzeit-Backoffice-Administratoren und rund 10 bis 15 Freiberuflern an verschiedenen Projekten arbeiten. Sie schulen jährlich etwa 100 Führungskräfte und 50 Berufsausbilder innerhalb ihrer Gruppe und zusätzlich 100 Studierende in Zusammenarbeit mit angewandten Universitäten in Österreich. Schließlich ist Hafelekar in ein umfangreiches Netzwerk von Berufsbildungseinrichtungen und verwandten Institutionen integriert, was seine Ressourcen weiter erweitert und es dem Unternehmen ermöglicht, umfassende und innovative Lösungen für seine Kunden bereitzustellen.

Das Software Engineering and Internet Technologies (SEIT) Labor ist ein integraler Bestandteil des Fachbereichs Informatik der Universität Zypern. (SEIT) konzentriert seine Forschungsaktivitäten auf zwei wichtige Bereiche der Informationstechnologie, nämlich Software Engineering und Internet-Technologien. Im zweiten Bereich konzentriert sich das Labor auf die Entwicklung von IKT-gestützten Kreativitäts- und Lernumgebungen, Plattformen und Werkzeugen. SEIT verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Anwendung von IKT auf Technologie-unterstütztes Lernen (E-Learning, M-Learning, Blended Learning und Fernstudium) im Allgemeinen sowie auf Lebenslanges Lernen im Besonderen. Diese Expertise umfasst sowohl technische Ebenen als auch die Entwicklung von Richtlinien und Qualifikationsrahmen für solche Aktivitäten. Bezüglich nur ERASMUS+ bezogener Aktivitäten hat SEIT kürzlich fünf ERASMUS+ Projekte koordiniert (VeLoCiTy, World-of-Physics, DiFens, IDEA, wINGS), koordiniert derzeit drei ERASMUS+ Projekte: CHAT2LEARN (begonnen 2021), CHILD (begonnen 2022) und DigiComPass (begonnen im Dezember 2022), und beteiligt sich an weiteren 45: DIGIWATER, FARM, ALIVE, Digi-Ageing, DiGi4ME, KAEBUP, EPUM, WINDEXT, Dig-It, ICD-4TVET, TOOLS, PRIMAE, QHELP, Digi-Sporting, Job-Jo, HEPA4ALL, REBEL, CiSTEM², TOVID-20, T4SVEN, PIECIT, D-COLLAB, CONNECT, DIPHE, Epsilon, Intermove+, BLUE-ISLES, MyCred4Home, DACG, Rural Plus, BRIGHTS, The Learning Age, Bee-In, GTUP!, Beyzo, Rethink-React, Race4Life, DEEL4Host, Facilitate AI, AllIn&win, TRiPGiFT, iLEAP Coach, DiSHEd, Astractive, FOOD4ALL. SEIT hat auch an 13 Leonardo da Vinci Projekten, 3 EUMEDIS Projekten, 2 FP (Framework Programs), 1 INCO-DC und 3 Projekten, die durch nationale Mittel finanziert werden, teilgenommen. Es hat auch am EMUNI-Projekt (https://emuni.si) und an der VUSCC-Initiative (https://vussc.col.org) teilgenommen, beide bezogen sich auf die Politikgestaltung oder -reform und die Akkreditierung von Qualifikationen, sowie am Interreg IVC Projekt Innofun, zur Entwicklung von Richtlinien für Unternehmertum und Innovation. SEIT nimmt derzeit an zwei AAL-Projekten teil: eSticky und GUIDed, und an einem nationalen Projekt: ReaDI-STANCE, alle beziehen sich auf verschiedene Themen des ERASMUS+ Programms.

MATERIA ist ein Unternehmen des privaten Sektors mit mehreren Anteilseignern, das im Jahr 2000 in Nikosia, Zypern, gegründet wurde (registriertes KMU). Die Materia Gruppe zielt darauf ab, die soziale Teilhabe, die Bildungschancen und die Lebensqualität unter gefährdeten erwachsenen Bevölkerungsgruppen, insbesondere älteren Erwachsenen, zu verbessern. Unsere Organisation bietet eine Vielzahl von Gesundheits-, Rehabilitations-, Pflege- und Wohlfühlorientierten Dienstleistungen an, einschließlich Pflege, Zusammenarbeit mit Ärzten, psychosoziale Unterstützung, Physiotherapie, kognitive Therapie und neuropsychologische Evaluation, Ergotherapie, Transportdienste, Freizeitkurse (Drama, Kunst, Animation) und Bildungskurse für ältere Menschen. Unsere Dienstleistungen werden durch stationäre Pflege, Tagespflege, häusliche Pflege und ambulante Pflegedienstmodelle erbracht, und wir haben Zugang zu einer großen Anzahl stationärer oder in der Gemeinschaft lebender Personen. Die Materia Gruppe ist ein zertifiziertes Ausbildungszentrum (Ausbildungszentrum: K000557, Ausbildungsinfrastruktur: D000761) für Gesundheits- und Sozialwissenschaften durch die Cyprus Human Resource Authority (ANAD), das eine Reihe von Schulungsseminaren für Mitarbeiter im Gesundheitswesen, Migranten und Familienbetreuer zu Themen wie Gesundheit und Sicherheit, Pflege, Psychoedukation und dem Umgang mit herausforderndem Verhalten durchgeführt hat. Zu jedem Zeitpunkt verfügt die Materia Gruppe über mindestens 3 von der HRDA akkreditierte Trainer mit einer Vielzahl von Hintergründen und Qualifikationen. Seit 2014 haben wir eine eigene Abteilung für angewandte Forschung und Entwicklung mit Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten mit multidisziplinären Hintergründen, darunter Forscher, Psychologen, Pflegekräfte, Marketing-Spezialisten und mehr. Die Abteilung konzentriert sich auf Forschung sowie die Entwicklung und Erprobung technologischer Lösungen und fortschrittlicher Curricula zur Bewältigung sozialer Probleme. Wir haben langjährige Erfahrung als Koordinatoren und Partner in EU-finanzierten Projekten (einschließlich Erasmus+, Horizon 2020, AAL, Eurostars, EEA Grants) und Expertise in der Koordination von Forschungsprojekten, der Gestaltung von Forschungsmethoden, der statistischen Analyse von Daten, der Berichterstattung, der Einhaltung ethischer Standards, der Verbreitungsaktivitäten und des Brandings (z. B. Logoerstellung, Flyer) und der Nachhaltigkeitsaktionspläne sowie ein weites Netzwerk von Kontakten zu nationalen und EU-basierten Verbänden, Sozialunternehmen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Meinungsführern zu sozialen und ethischen Themen.

Die Universität Maribor (UM) ist eine umfassende Bildungs- und Forschungseinrichtung, die nach akademischer Exzellenz strebt und die Erweiterung des Wissens durch Grundlagen- und angewandte Forschung fördert. Mit über 1100 Forschenden und Lehrkräften arbeitet die UM mit wirtschaftlichen Partnern, der Zivilgesellschaft, der öffentlichen Verwaltung und anderen Institutionen zusammen und unterstützt so die Forschung und Kunst mit dem Fokus auf das Wohlbefinden und die Entwicklung der Gesellschaft. Seit 1993 bietet die Fakultät für Gesundheitswissenschaften (FHS) exzellente Studienbedingungen, gute Ergebnisse der Absolventen, moderne didaktische Methoden und Ansätze, eine große Auswahl an Studieninhalten, Gastauftritte renommierter nationaler und internationaler Hochschullehrer, ein vielfältiges Studentenleben und außerschulische Aktivitäten, eine hohe Beschäftigungsquote der Absolventen im In- und Ausland, internationalen Studentenaustausch, Bildung unterstützt durch modernste Informations- und Kommunikationstechnologie und ein hochmodernes Simulationszentrum und Klassenzimmer. Die UM FHS ist eine der bekanntesten und begehrtesten Hochschuleinrichtungen innerhalb der Universität Maribor und auch eine der begehrtesten Fakultäten unter den slowenischen Pflegehochschulen und -schulen. Die Entwicklung und Umsetzung der Studienprogramme steht in kontinuierlicher Wechselwirkung mit der Durchführung wissenschaftlicher Forschungsarbeit und Praxis. Die Fakultät ist aktiv in die internationale Bildungs- und Forschungsarena eingebunden und nimmt als Koordinator oder Partner an vielen europäischen Projekten teil. Mitglieder des UM-Teams haben zuvor an vielen europäischen und nationalen Projekten gearbeitet.